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Brennwerttechnik

Wir bringen effiziente Heiztechnik in Ihr Eigenheim!

Die Brennwerttechnik.

Hierbei wird, genau wie bei herkömmlichen Heizgeräten, das Heizwasser über die Wärme der Verbrennung erhitzt. Während bei normalen Heizgeräten die dabei entstehenden Abgase ungenutzt in den Schornstein geleitet werden, nutzt die Brennwerttechnik diese Abgase.

Das Abgas besteht zu großen Teilen aus heißem Wasserdampf.
Die Wärme des Wasserdampfes wird bei der Brennwerttechnik zusätzlich zur Erwärmung des Heizwassers genutzt.
Dabei ist es egal, ob der Brennstoff Erdgas, Flüssiggas oder Heizöl ist.

Nutzen auch Sie einen Großteil der Abwärme aus dem Abgas und lassen sich zu einer neuen Gas-Brennwertheizung beraten.
Sprechen Sie uns einfach an. Wir sind in Herten und der Umgebung für Sie da.

Gas – Brennwerttechnik

Eine Gasheizung ausgeführt als Wandgerät oder Kessel sollte heute immer Brennwert sein.

Gas ist nach wie vor der meistverwendete Energieträger für die Gebäudebeheizung in Deutschland.

Mit einem Gas-Brennwertkessel oder einem Gas-Brennwertgerät sind Sie heute auf dem Stand der fossilen Technik.
Die Gas-Brennwerttechnik hat einige Vorteile:

Energieeinsparung

Je nach Projekt, Modell und Nutzung sind Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent möglich. Eine Fördermöglichkeit der Heizungsanlage ist seit 2023 nur noch bei rein regenerativen Wärmeerzeugern möglich.

weniger Emissionen

Durch die Einsparung von Gas werden auch weniger Schadstoffe emittiert. Somit tragen auch Sie zur Reduzierung von Emissionen bei.
In Zukunft kann es möglich werden auch Wasserstoff durch die Erdgasleitung zu beziehen. Schon heute treffen viele Hersteller dafür Vorbereitungen und zertifizieren Ihre Geräte bereits dafür, damit Sie in Zukunft eine einfache Umstiegsmöglichkeit genießen können.

Kombination mit regenerativer Energie

Regenerative Energie kann heute ganz einfach in Modulbauweise mit einem Gas-Brennwertgerät verknüpft werden. Zusammen mit z.B einer Luft-Wärmepumpe oder Solarthermie kann sich der Einsatz für Sie lohnen! Durch die modernen Regelungen entscheiden diese anhand Ihrer Versorgerpreise selbstständig, welche Heizart zurzeit für Sie am günstigsten ist.

Auch 2024 bleibt der Einbau erlaubt

Auch in Verbindung mit dem GEG24 („Heizungsgesetz“) dürfen Sie unter bestimmten Umständen weiterhin eine Gasheizung verbauen. 
Sofern ein Gasgerät 2024 neu eingebaut wird sind Fristen zu beachten, ab dem auch Ihr Gebäude anteilig mit erneuerbarer Energie beheizt werden muss. Sprechen Sie uns gerne darauf an.

Öl – Brennwerttechnik

Auch Öl-Brennwertkessel profitieren von der effizienten Heiztechnik.

Durch biologische Brennstoffalternativen können auch Heizölanlagen eine Zukunft haben.

Tragen auch Sie als Eigentümer einer Öl-Brennwertheizung zur Ressourceneinsparung bei. Nicht nur der geringere Verbrauch von HeizÖL – auch die Möglichkeit in Zukunft auf Alternativen wie Bioheizöle umstellen zu können machen einen Heizölkessel als Heizvariante attraktiv.

Ressourcenschonung

Indem ein Öl-Brennwertkessel die Energiemenge des Brennstoffes fasst vollständig nutzen kann muss er weniger ÖL für die gleiche Wärmemenge verbrennen. Das spart Heizölkosten und Schadstoffe ein.

Kombinationsvielfalt

Sogenannte „Hybrid-Anlagen“, d.h ein ÖL-Kessel z.B in Verbindung mit einer Wärmepumpe oder einer Solaranlage zählen zu den „Umweltheizungen“. Diese sparen nicht nur Energiekosten ein, sondern schonen auch die Umweltbelastung erheblich, ohne einen größeren Umbau am Gebäude umsetzen zu müssen.

Fördermöglichkeiten & Einbauverbot

Das Heizen mit ÖL wird auch in Verbindung mit regenerativer Energie nicht mehr gefördert. Auch der Einbau einer neuen ÖL-Brennwertheizung ist nach dem 1.1.2026 nur noch in Verbindung mit regenerativer Technik möglich.

Schon gewusst ?

Mit einer Wärmepumpe können Sie heute auch in Bestandsgebäuden klimaneutral und effizient heizen. Auch in Verbindung mit einem Brennwertgerät.

Informieren Sie sich noch heute über Ihr neues Heizsystem.

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